Das Zwischenzeugnis belegt die Erfolge und Leistungen eines Arbeitnehmers und kann unter anderem für die Bewerbung für eine höhere Position im Unternehmen genutzt werden.
Der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, den Arbeitnehmer wahrheitsgemäß, aber wohlwollend zu bewerten, weshalb die Leistungsbewertung auf dem Papier immer zugunsten des Mitarbeiters ausfällt.
Um auch negative Leistungen in einem Zwischenzeugnis darzustellen, hat sich im Lauf der Zeit ein Zeugniscode entwickelt, welcher die Schwächen des Arbeitnehmers in vermeintlich positiven Formulierungen aufzeigt.
Welche Bedeutungen genau hinter den Formulierungen im Zwischenzeugnis stecken, welche Inhalte auf keinen Fall fehlen dürfen und wie Sie am besten ein Zwischenzeugnis beantragen, zeigen wir in diesem Artikel.