In einer sich rasant entwickelnden digitalen Welt sind EDV-Kenntnisse nicht mehr nur ein zusätzliches Plus, sondern oft ein Muss in der Berufswelt. Sie sind zum Synonym für Anpassungsfähigkeit, Lernbereitschaft und moderne Fachkompetenz geworden. Egal ob Datenpflege, Website-Programmierung oder unzählige weitere Aufgaben - sie alle erfordern den Umgang mit verschiedenen elektronischen Programmen und Systemen. Vor allem im Bewerbungsprozess spielen sie eine entscheidende Rolle. Sie können den Unterschied zwischen einer Einladung zum Vorstellungsgespräch und einer Absage vom Unternehmen ausmachen.
EDV-Kenntnisse im Lebenslauf
Über den Autor
Seit 2018 für das Team von „Die Bewerbungsschreiber“ tätig, habe ich mittlerweile über 2.000 Bewerbungen verfasst. Im Laufe der Jahre habe ich mich dabei mit den unterschiedlichsten Branchen und Zielpositionen auseinandergesetzt und vielen Menschen zu ihrem Traumjob verholfen. Vertrauen auch Sie meiner großen Expertise in der Erstellung professioneller Bewerbungsunterlagen, die ich in diesem Beitrag gerne mit Ihnen teile!
Alexander Moritz - Bewerbungsexperte
Was sind EDV-Kenntnisse?
Hinter der Abkürzung EDV steckt der Begriff elektronische Datenverarbeitung. Es handelt sich dabei um das Wissen und die Fähigkeiten, die notwendig sind, um PCs und Softwareanwendungen effektiv zu nutzen. Im Allgemeinen umfassen EDV-Kenntnisse eine breite Palette von Qualifikationen von grundlegenden bis zu fortgeschrittenen. Mit der Angabe branchen- und jobspezifischer EDV-Kenntnisse zeigen Sie technische Versiertheit und unterstreichen zudem Ihre Fachkompetenz und Ihre Weiterbildungsbereitschaft.
Beispiele für gängige EDV-Kenntnisse:
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Betriebssysteme (z. B. Mac, Windows, Linux)
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Textverarbeitungsprogramme (z. B. Microsoft Word, Pages)
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Office-Programme (z. B. Microsoft Office, LibreOffice, OpenOffice)
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Präsentationsprogramme (z. B. Microsoft PowerPoint, Keynote)
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E-Mail-Programme (z. B. Microsoft Outlook, Google Mail)
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Statistikprogramme und Kalkulationsprogramme (z. B. MS Excel, Numbers, SPSS)
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Bild-, Video- und Audiobearbeitungsprogramme (z. B. Adobe Photoshop, Adobe Premiere Pro, Audacity)
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Grafikprogramme (z. B. Adobe InDesign, CoreIDRAW)
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Content Management Systeme (z. B. WordPress, Joomla, Drupal)
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SEO-Programme (z. B. ahrefs, SISTRIX, Ryte)
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Social Media (z. B. Facebook, Instagram, X)
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Datenbanksysteme (z. B. Aerospike, MongoDB, MySQL)
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Programmiersprachen (z. B. Java, C++, HTML)
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CRM-Systeme (z. B. Salesforce)
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Unternehmenssoftware (z. B. SAP ERP)
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Buchhaltungssoftware (z. B. Datev)
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CAD-Programme (z. B. OpenCascade, Leo CAD)
Die oben beschriebenen Tools sollen Ihnen nur als Inspiration dienen und einen Überblick über die Vielfalt der EDV bieten. In Ihrer Bewerbung sollten Sie nur solche Programme und Systeme aufführen, die für die ausgeschriebene Position und Ihr Berufsfeld relevant sind. So halten Sie Ihre Bewerbung übersichtlich und heben Ihre Kompetenzen gekonnt hervor.
EDV-Kenntnisse im Lebenslauf angeben
Dem Lebenslauf kommt in der Bewerbung eine besondere Bedeutung zu. Hier stellen Sie nicht nur Ihre Berufserfahrung detailliert dar und führen Ihre praktisch erprobten Fähigkeiten auf, auch die Angabe von EDV-Kenntnissen verleiht Ihrem Lebenslauf Aussagekraft. So unterschiedlich die bekannten EDV-Programme sind, so vielfältig sind auch die Möglichkeiten, diese in Ihren Lebenslauf zu integrieren.
Arbeiten Sie beispielsweise in einem technologisch geprägten Umfeld und bedienen tagtäglich komplexe IT-Systeme, sollten Sie Ihre IT-Kenntnisse in den Vordergrund rücken. Bestenfalls erstellen Sie dafür eine eigene Kategorie im Lebenslauf und führen Ihre Kompetenzen in dieser strukturiert auf.
Egal in welcher Branche oder in welchem Beruf Sie tätig sind, folgende Tipps sollten Sie beachten:
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Orientieren Sie sich am Stellenprofil: Gleichen Sie Ihre EDV-Kenntnisse mit den Stellenanforderungen ab und analysieren Sie das gewünschte Skillset.
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Führen Sie nur relevante Computerkenntnisse auf: Konzentrieren Sie sich auf die Kenntnisse, die Ihnen im neuen Job zugutekommen werden und legen Sie den Fokus auf Ihre berufsspezifischen Kompetenzen.
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Nennen Sie konkrete Programme und Systeme: Statt nur Oberbegriffe wie beispielsweise „Programmierung“ listen Sie die konkreten Programmiersprachen wie z.B. Python und Java auf. Sie können außerdem eine erklärende Ergänzung hinzufügen. So wird aus „Typo3“ „Content Management System Typo3“.
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Verwenden Sie einheitliche Formulierungen: Greifen Sie auf eindeutige Überschriften für die zur Gruppierung Ihrer EDV-Kenntnisse zurück (z.B. „Büroanwendungen“, „Bildbearbeitungsprogramme“ oder „Textverarbeitung“).
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Vermeiden Sie Unübersichtlichkeit: Ein überfüllter und unübersichtlicher Lebenslauf könnte dafür sorgen, dass Personalverantwortliche sich nicht die Zeit nehmen, sich näher mit den angegebenen EDV-Kenntnissen zu beschäftigen. Sorgen Sie daher für einen strukturierten Aufbau und inhaltliche Relevanz.
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Vermeiden Sie die Auflistung veralteter Software: Durch die Angabe veralteter Software entsteht der Eindruck, Ihr Fachwissen wäre nicht mehr auf dem neusten Stand. Informieren Sie sich daher gut, ob das von Ihnen genutzte System beispielsweise mittlerweile einen neuen Namen hat, und verzichten Sie auf IT-Kenntnisse, die nicht mehr aktuell sind.
Mit einem berufsspezifischen Bewerbungsdesign fallen Sie garantiert auf und unterstreichen somit Ihre Fachkompetenz. Für Personen im Bereich IT eignet sich vor allem unser Design „Entwickler“, für Bewerbungen im Bereich Wirtschaft eignet sich besonders gut Design „Global“ und Fachkräfte im Gesundheitswesen stechen mit dem Design „Gesundheit“ heraus.
Jakub Stejskal - Grafiker & Designer
Niveaustufen der EDV-Kenntnisse
Sie sollten bei allen EDV-Kenntnissen, die Sie in Ihrem Lebenslauf auflisten, auch das Niveau angeben, auf dem Sie diese Kenntnisse besitzen. Dadurch ermöglichen Sie Personalverantwortlichen bzw. Ihrem potenziellen Arbeitgeber, Ihre Kompetenzen besser einschätzen zu können. Es gibt verschiedene Wege, um den Kenntnisstand der EDV-Kenntnisse im Lebenslauf zu vermerken.
Beispiele für die unterschiedlichen Einstufungen:
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Kenntnisniveau: Grundkenntnisse, gute Kenntnisse, sehr gute Kenntnisse, Expertenkenntnisse
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Schulnoten: sehr gut, gut, befriedigend (Sie sollten nicht alle Noten des Notensystems verwenden. Haben Sie das Gefühl, Sie müssen Ihren Kenntnisstand mit mangelhaft betiteln, sollten Sie besser ganz darauf verzichten, die Kenntnisse in den Lebenslauf aufzunehmen.)
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Zeitraum: Sie können durch die Angabe eines Zeitraums Ihre Erfahrung mit einem Programm oder Tool verdeutlichen.
Für die Beschreibung der Kompetenzstufen Ihrer EDV-Kenntnisse im Lebenslauf gibt es keine allgemeingültige Vorgabe und keinen Referenzrahmen. Die Wahrnehmung Ihres Kenntnisstandes ist somit sehr subjektiv. Entscheiden Sie daher individuell, ob und wenn ja, welche der angeführten Abstufungen Ihre Kenntnisse am besten darstellt.
Optimierung der Darstellung der EDV-Kenntnisse für CV-Parser
CV-Parser werden immer mehr Bestandteil von Bewerbungsprozessen. Es handelt sich dabei um ein Tool, welches die eingesendeten Lebensläufe automatisch ausliest und somit das händische Übertragen der Informationen in die Datenbank der Personalabteilung erspart. Um sicherzustellen, dass die dargestellten Kompetenzen und die dazugehörigen Niveaustufen korrekt ausgelesen und interpretiert werden, gilt es einiges zu beachten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Ihre EDV-Kenntnisse beim automatischen Auslesen verloren gehen oder Ihnen keine bzw. eine falsche Niveaustufe zugeordnet wird.
Wenn Sie folgende Tipps beachten, sind Sie auf der sicheren Seite:
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Verzichten Sie auf grafische Darstellung Ihrer Skills.
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Vermeiden Sie Abkürzungen, die nicht allseits bekannt und im Einsatz sind.
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Bei branchenspezifischen Softwares besteht die Gefahr, dass das System diese nicht korrekt zuordnet. Durch das Anlegen einer gesonderten Kategorie für Ihre IT-Kenntnisse stellen Sie sicher, dass diese in die korrekte Kategorie in der Datenbank einsortiert werden.
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Versehen Sie Ihre EDV-Kenntnisse mit einer geeigneten Niveaustufe. Dazu sollten Sie entweder die klassische Bezeichnung von „Grundkenntnisse“ bis „sehr gute Kenntnisse“ verwenden oder Ihren Kenntnisstand durch die Angabe von Jahren der Benutzung deutlich machen. Sie können auch beides verwenden, da manche CV-Parser sowohl die Jahre der Erfahrung als auch die Niveaustufe auslesen und einsortieren.
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Wenn in der Stellenanzeige steht „Excel“ dann sollten Sie den Begriff auch so in Ihrem Lebenslauf aufgreifen, statt lediglich „Tabellenkalkulation“ zu erwähnen, um für möglichst viele Übereinstimmungen zwischen Ihrem Lebenslauf und den Anforderungen aus der Stellenanzeige zu sorgen.
Sie benötigen einen professionellen Lebenslauf?
Unsere Experten und Expertinnen erstellen für Sie einen professionellen, individuell auf die Stelle ausgerichteten Lebenslauf. Durch jahrelange Expertise und das nötige Know-how setzen Sie Ihren beruflichen Werdegang und Ihre professionellen Fähigkeiten sowie EDV-Kenntnisse optimal in Szene und sorgen dafür, dass die Informationen auch von CV-Parsern korrekt ausgelesen werden können.
EDV-Kenntnisse in eigener Kategorie aufführen
In einigen Berufen, insbesondere im IT-Umfeld, sind EDV-Kenntnisse ein essenzieller Bestandteil des Lebenslaufes. Daher sollten Sie in diesem Berufsfeld besonders zur Geltung kommen. Empfehlenswert ist in diesem Fall die Eröffnung einer eigenen Kategorie im Lebenslauf, in der Sie Ihre Programm- und Systemkenntnisse strukturiert darstellen können.
Geeignete Benennungen dieser Kategorie:
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EDV-Kenntnisse
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IT-Kenntnisse
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Computerkenntnisse
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Softwarekenntnisse
Aufführen der EDV-Kenntnisse mit Zertifikaten und Schulungen
Eine weitere Möglichkeit, die eigenen EDV-Kenntnisse im Lebenslauf gekonnt zu platzieren, bietet die Aufführung entsprechender Zertifikate und Schulungen. Vorteilhaft an dieser Darstellung ist, dass Sie die Übersichtlichkeit Ihrer Angaben wahren und Ihre Kompetenzen zusätzlich optimal in Szene setzen und Ihnen Ausdruck verleihen.
EDV-Kenntnisse unter „Weitere Fähigkeiten und Kenntnisse“ aufführen
Sind Ihre EDV-Kenntnisse für Ihren Berufsalltag zwar wichtig, machen jedoch nicht den Großteil der relevanten Kompetenzen aus, können Sie Ihre Fähigkeiten auch in der Kategorie „Weitere Fähigkeiten und Kenntnisse“ im Lebenslauf aufführen. Um bei der Angabe mehrerer EDV-Kenntnisse den Überblick zu behalten und die Übersichtlichkeit Ihres Lebenslaufs zu wahren, können Sie auch eine weitere Unterteilung in bestimmte Bereiche wie z.B. „Bildbearbeitung“ und „CMS“ vornehmen. Das bietet sich vor allem dann an, wenn Sie in den jeweiligen Kategorien den Umgang mit mehreren Programmen oder Anwendungen beherrschen.
Grafische Darstellung der EDV-Kenntnisse im Lebenslauf
Insbesondere in kreativen Berufen erfreuen sich Icons und Grafiken großer Beliebtheit und sollen den Kenntnisstand der Bewerber und Bewerberinnen bezüglich relevanter EDV-Kenntnisse ausdrücken. Zur Darstellung eignen sich beispielsweise Balken, Sterne oder Kreise.
Vorsicht: Diese Darstellung mag zwar ein optischer Hingucker sein, im Hinblick auf CV-Parsing ist sie jedoch nicht ratsam. Das liegt vor allem daran, dass Bewerbermanagementsysteme die Grafiken nicht auslesen können und die Aussagekraft Ihrer EDV-Kenntnisse somit verloren geht.
EDV-Kenntnisse im Lebenslauf auf Englisch
Auch im englischen Lebenslauf – dem amerikanischen Résumé bzw. dem britischen Curriculum Vitae (CV) finden EDV-Kenntnisse ihren Platz. Zur Benennung der Kategorie verwenden Sie „Computer Skills“, „IT Skills“ oder „Computer literacy“.
Niveaustufen der EDV-Kenntnisse auf Englisch:
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Grundkenntnisse: Basic knowledge / beginner
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Gut / Mittleres Niveau: Good / intermediate
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Sehr gut / Fortgeschritten: Very good / advanced
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Expertenniveau: Expert level
Wie auch im deutschen Lebenslauf gilt: Passen Sie Ihre Computer-Skills je nach Beruf an und wählen Sie nur relevante Kenntnisse, um Ihre Kompetenzen zu unterstreichen und wichtige Erfahrungen herauszustellen. Ebenso sollten Sie Ihre genannten Kenntnisse mit einer entsprechenden Niveaustufe versehen.
In der globalisierten Arbeitswelt sind nicht nur Sprachkenntnisse von Vorteil, sondern auch die Fähigkeit, mit international genutzten EDV-Tools umzugehen. Wenn Sie beispielsweise fließend Englisch sprechen und Erfahrung mit Softwareanwendungen haben, die in englischsprachigen Unternehmen verwendet werden, kann dies Ihre Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt deutlich erhöhen.
EDV-Kenntnisse im Anschreiben darstellen
Ein aussagekräftiges Anschreiben kann Ihre Bewerbung vervollständigen. In Ihrem Bewerbungsanschreiben sollten Sie konkret darauf eingehen, wie Sie bestimmte EDV-Kenntnisse in Ihrer bisherigen Arbeit eingesetzt haben. Hierbei können Sie z.B. betonen, wie Sie mit Tabellenkalkulationsprogrammen umgehen, ob Sie Erfahrung in speziellen Statistikprogrammen haben oder ob Sie im Büro verschiedene Anwendungen effektiv kombinieren.
Die Erwähnung der EDV-Kenntnisse ist im zweiten Absatz des Bewerbungsschreibens am sinnvollsten. Hier stellen Sie Ihre Hard Skills, also Ihre fachlichen Stärken, heraus. Benennen Sie dabei die Schwerpunkte Ihrer Arbeit, indem Sie Funktionen nennen, die Sie besonders gut beherrschen. Gehen Sie auf konkrete Aufgaben ein, bei denen Ihnen die Kenntnisse zugutekommen. Stellen Sie dabei immer einen Unternehmensbezug her und heben Sie insbesondere die Kenntnisse hervor, die den Anforderungen der Stellenanzeige entsprechen.
Hier sind einige berufsspezifische Beispielsätze:
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Sachbearbeitung: „Zu meinen täglichen Aufgaben zähle ich insbesondere die vorbereitende Buchführung sowie den Datenaustausch. Dabei profitiere ich zu jeder Zeit von meinen ausgezeichneten Kenntnissen in MS Office, wobei ich täglich und routiniert mit den Programmen MS Word und MS Excel arbeite.“
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Marketing: „Im Laufe meines bisherigen Werdegangs entwickelte ich mich zu einem Experten für Online-Marketing und verfüge inzwischen über einen weitreichenden Erfahrungsschatz. Dazu zähle ich unter anderem die Erstellung von Themes mit dem CMS WordPress sowie die Auswertung von Besucherdaten und Nutzerverhalten mit Google Analytics.“
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Softwareentwicklung: „Als erfahrener Softwareentwickler bringe ich Routine in der Nutzung von Programmiersprachen mit. Schwerpunktmäßig sammelte ich während meiner bisherigen Positionen Erfahrung mit Java und C++ und programmierte mit diesen Sprachen sowohl einzelne Bausteine als auch vollständige Applikationen.“
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Grafik: „Zu den Kernaufgaben in meiner aktuellen Position als Grafikdesignerin zähle ich die Gestaltung grafischer Kommunikationsmittel, so beispielsweise Plakate, Prospekte und Webpräsenzen. In diesem Zuge arbeite ich routiniert mit den gängigen berufsspezifischen Programmen, darunter Adobe Photoshop, Illustrator und InDesign. Mein Know-how stellte ich vor allem in der Durchführung zahlreicher interner Schulungen zur Erläuterung der vielfältigen Bearbeitungsoptionen in diesen Programmen unter Beweis.“
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Projektleitung: „Als Schnittstelle zwischen der IT-Abteilung und dem HR-Fachbereich des Unternehmens übernehme ich in meiner aktuellen Position als Projektleiter und Consultant eine wichtige Bindefunktion. In diesem Rahmen kommen mir vor allem meine sehr guten Kenntnisse in der Nutzung von SAP zugute. Diese ermöglichen es mir, die HR-Systeme stetig weiterzuentwickeln, die Kollegen passgenau zu beraten und Hintergründe nachzuvollziehen.“
Neue EDV-Kenntnisse erlernen
EDV-Kenntnisse nehmen einen wichtigen Part in der Entscheidung über die Besetzung verschiedener Stellen ein. Wer in der Lage ist, vielseitige und aktuelle EDV-Kenntnisse vorzuweisen, hat oftmals bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und kann sich von anderen Bewerbern und Bewerberinnen abheben. Deshalb kann es sowohl beim Berufseinstieg als auch für erfahrene Arbeitnehmende von Vorteil sein, neue EDV-Kenntnisse zu erwerben oder bereits vorhandene Kenntnisse aufzufrischen und zu vertiefen.
Glücklicherweise gibt es heute eine Vielzahl von (kostenlosen) Möglichkeiten, um dies zu tun:
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Fachbücher: Diese bieten oft eine tiefgreifende und detaillierte Einführung in bestimmte Software oder Programmiersprachen. Sie sind ideal für Personen, die in ihrem eigenen Tempo lernen möchten und eine solide Grundlage oder ein Nachschlagewerk benötigen.
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E-Learning / Online-Kurse: Verschiedene Plattformen bieten eine breite Palette von Kursen zu verschiedenen EDV-Themen an. Diese Kurse sind oft modular aufgebaut, sodass die Lernenden je nach Bedarf und Zeitverfügbarkeit lernen können.
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YouTube-Tutorials: Ein eher informeller, aber dennoch effektiver Weg, um spezifische Fragen zu klären oder kurze Einführungen in ein Thema zu erhalten. Zahlreiche Experten und Expertinnen teilen ihr Wissen in leicht verständlichen Videoanleitungen.
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Seminare / Schulungen / Workshops: Diese sind oft praxisorientiert und ermöglichen es den Teilnehmenden, unter Anleitung von Profis direkt an konkreten Aufgaben zu arbeiten. Sie sind besonders nützlich, um schnell spezifische Fähigkeiten zu erlernen oder um tiefgehendes Wissen in einem bestimmten Bereich zu erlangen.
Unabhängig von der bevorzugten Lernmethode ist es dank des Internets und der Vielfalt der Bildungsangebote einfacher denn je, sich fortzubilden. Es lohnt sich also, in die eigene Bildung zu investieren und stets durch Weiterbildungen auf dem Laufenden zu bleiben, um die eigenen Jobchancen zu steigern.
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